Der Mensch als schöpferisches Wesen kann die Materie Stein formen.
Das zeigen in Stein gearbeitete Zeitzeugen in der Menschheitsgeschichte.
Im Wesentlichen haben sich die Werkzeuge nicht verändert. Mit Hammer
und Meißel entstehen die Formen. Wer mit Stein arbeitet merkt zuerst
einmal, dass es sich um ein „hartes“ Geschäft handelt. Fortschritte im
Gestaltungsprozess langsam entstehen. Wer sich auf diesen Dialog
einlässt, dem öffnen sich die Ideen für eine Form. Oft ist es das
Schlichte, Klare und Einfache, ohne eine strenge Symmetrie. Und dabei
hilft das „Denken mit den Händen“.
Das Zusammenwirken von allem zu zeigen, ist Grundlage unserer Woche bei KULTSPACE³