BIO-Backwaren um jeden Preis kommen bei BeckaBeck nicht in die Tüte. Denn der Geschmack hat für immer oberste Priorität.
Weil zum Beispiel kein BIO-Hagelzucker schmeckt, kommt auf den
BeckaBeck Hefekranz, der ansonsten komplett aus BIO-Rohstoffen gebacken
wird, eben konventioneller Zucker, der schmeckt und es wird lieber
darauf verzichtet, ihn als BIO-Hefekranz zu deklarieren.
Warum sind die BeckaBeck Produkte besonders?
Die Arbeit von BeckaBeck fängt auf dem Feld an. Die Zusammenarbeit
mit ansässigen Landwirten ist wichtig, um den ökologischen Anbau auf der
Schwäbischen Alb zu fördern und die Heimat zu unterstützen. Das gesamte
Getreide seit Jahren ausschließlich BIO-Qualität. Heiner Becks Vater kannte schon
den Grundsatz „Das Korn braucht drei Monate, das Mehl drei Wochen und
das Brot schmeckt nach drei Tagen.“ Auch bei BeckaBeck wird das Getreide erst
Monate nach dem Dreschen gemahlen und bevor das Mehl in die Backstube geht, verstreichen noch ein paar Wochen. Diese Ruhe ist
wichtig und genauso wird es mit dem Teig gemacht. Je mehr Zeit er hat,
desto bekömmlicher ist das Brot.
Die Backstube
Die
Bäcker müssen nach wie vor richtig backen können. Die Teige entstehen
aus regionalen, hochwertigen Rohstoffen. Fertige Backmischungen sind für
BeckaBeck kein Thema. Dem Teig wird die notwendige Reifezeit gegeben –
bis zu 48
Stunden. In dieser Zeit können sich die Aromen voll entwickeln und die
FODMAPs werden abgebaut. Das macht das Brot bekömmlicher. Dabei werden
verschiedenste Vorteige und Sauerteige verwendet – die geben den Broten
ihren
Charakter.
Der Fortschritt
schreitet voran – auch im Bäckerhandwerk. Hier gilt es aber genau zu
prüfen, welche Technik sinnvoll ist und welche nicht. Das richtige
Backen und das
handwerkliche Können werden den Bäckern aber keine Maschine abnehmen
– auch in Zukunft nicht!
